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Kokosöl aus der Kokosnuss
Heilpflanzen

Kokosöl für Haut und Haar

Kokosöl ist eines der wenigen natürlichen Mitteln, die bei kosmetischen Problemen wie auch bei leichten und sogar schweren Erkrankungen eingesetzt werden kann. Bei zahlreichen Studien wurde festgestellt, dass Kokosöl entzündungshemmend ist und somit hervorragend bei Neurodermitis, Akne oder vielen weiteren Hautproblemen helfen kann.

Doch auch bei schweren Erkrankungen wie etwa Krebs, Parkinson, Alzheimer sowie Demenz und Diabetes kann das Kokosöl unterstützend zum Einsatz kommen. Doch hier möchten wir vor allem auf die Haut- und Haarpflege eingehen.

Kokosöl bei Hautproblemen

Durch die antibakterielle Wirkung ist das Kokosnussöl ein toller Helfer für entzündliche Hautkrankheiten wie etwa Akne, Pickel, Neurodermitis und Schuppenflechte. Zum Einen versorgt es die Haut mit Feuchtigkeit und wichtigen Vitaminen und zum Anderen können mit dem Kokosöl die Entzündungen schneller abklingen.

Außerdem sorgt das Kokosöl dafür, dass entzündliche Erkrankungen seltener vorkommen und beugt somit auch gleichzeitig vor. Weiterhin unterdrückt das Kokosnussöl den starken Juckreiz bei Neurodermitis und Schuppenflechte und verhindert so ebenfalls, dass sich die Haut entzündet und bereits bestehende Entzündungen schneller heilen.

Kokosöl gegen Falten

Das Gesicht tagtäglich Umwelteinflüssen ausgesetzt. Hinzu kommt noch Kälte oder Hitze, je nach Jahreszeit. Somit ist es ganz normal, dass es im Gesicht zu Veränderungen kommt. Denn auch das Alter hinterlässt seine Zeichen. Ein wirksames Mittel gegen kleine Fältchen ist zum Beispiel das Kokosnussöl. Es versorgt die Haut mit Feuchtigkeit, glättet das Hautbild und hinterlässt eine zarte und geschmeidige Haut.

Kokosnussöl gegen Cellulite

Auch hierfür kann das wertvolle Kokosöl sehr gut eingesetzt werden. Durch die hervorragenden Inhaltsstoffe, die tief in die Haut eindringen, werden sämtliche Hautschichten gestrafft und die typischen Cellulite-Dellen sind weniger sichtbar. Allerdings und das muss ganz klar dazu gesagt werden, ist auch Kokosöl kein Wundermittel.

Es hilft und beugt vor, aber wer die Veranlagung dazu hat, wird auch mit Kokosnussöl keine Wunder bewirken können. Außerdem sollte sich jeder vor Augen führen, dass es kaum eine Frau gibt, die nicht mit Cellulite kämpft und selbst die Stars und Sternchen haben ihre Probleme damit. Doch dank Photoshop ist dies auf Bildern natürlich nicht zu sehen.

Kokosöl gegen Herpes und Karies

Viren und Bakterien können den Körper schwächen und ihn belasten. Da Kokosöl allerdings eine antibakterielle Wirkung hat, kann gegen diese Krankheiten vorgebeugt werden. Herpes beispielsweise wird durch Viren ausgelöst. Werden die entzündeten Stellen mit Kokosnussöl behandelt, können sie schneller abschwellen, abheilen und sich nicht weiter ausbreiten.

Ebenso verhält es sich mit Karies, was mittlerweile zur Volkskrankheit geworden ist. Die Bakterien greifen die Zähne an und zerstören sie langsam aber sicher. Um dies zu vermeiden, können die Zähne mit Kokosöl geputzt werden. Hierzu einfach ein wenig Kokosöl auf die Zahnbürste geben und die Zähne etwa 2 Minuten damit putzen. Anschließend das Öl ausspucken, mit Wasser den Mund ausspülen und die Zähne wie gewohnt mit einer normalen oder auch selbst hergestellten Zahnpasta putzen.

WICHTIG: Das Kokosöl nie herunterschluckten!! Da es auch Giftstoffe, Bakterien und Viren an sich bindet, sollte dies ausgespuckt werden, damit diese aus dem Körper gelangen.


Guru Kokosöl

Kokosöl bei Ungeziefer, Pilzen und Warzen

Kokosnussöl ist nicht nur für die Haut- und Haarpflege gut, auch bei Ungeziefer kann das Kokosnussöl zum Einsatz kommen.

  • In der Mückenzeit sollte das Kokosöl auf die Haut aufgetragen werden, um sich so vor lästigen Mückenstichen zu schützen.
  • Sogar einen Befall von Würmern und Milben kann verhindert werden, wenn man sich mit Kokosnussöl einreibt. Dies ist sogar wissenschaftlich bestätigt.
  • Wer häufig an einem Pilz wie etwa Nagelpilz oder Pilzerkrankungen im Intimbereich leidet, sollte Kokosöl verwenden. Die Haut mit dem wertvollen Öl pflegen, beugt auch hier vor Pilzbefall vor.
  • Auch Warzen können mit Kokosnussöl behandelt werden und schnell und schmerzlos verschwinden.

Kokosöl für die Haare

Wer trockene und spröde Haar hat, sollte diese unbedingt mit Kokosöl pflegen. Denn das tolle Öl versorgt die Haare mit Feuchtigkeit und repariert sie von innen. Spliss wird vorgebeugt und die Kopfhaut wird ebenfalls gepflegt. Kokosnussöl beugt Schuppen und Haarausfall vor und macht das Haar wieder schön, glänzend und geschmeidig, wenn es regelmäßig angewendet wird.

Dabei sollte das Haar zuerst mit einem milden Shampoo, wie beispielsweise dem natürlichen Shampoo mit Lavendel waschen. Wichtig ist, dass die Haare sehr gut ausgewaschen werden, damit keine Shampoo-Reste mehr im Haar sind. Nun die Haare mit einem weichen Tuch ein wenig trocknen – nicht rubbeln, sondern einfach nur vorsichtig ausdrücken.

Das Haar kämmen, eine haselnussgroße Menge Kokosöl in der Hand verreiben und in Haare und Kopfhaut einmassieren. Die Haare in ein Handtuch einwickeln und das Kokosnussöl mindestens 45 Minuten wirken lassen, besser über Nacht. Je länger, desto besser. Nach der Einwirkzeit die Haare wieder mit einem milden und vor allem silikonfreien Shampoo waschen und wie gewohnt frisieren.

Fazit

Kokosöl ist ganz klar ein Geschenk der Natur, denn es hilft bei zahlreichen Beschwerden. Doch vor allem in der Hautpflege ist es hervorragend einsetzbar und versorgt Haut und Haar mit Feuchtigkeit und wichtigen Nährstoffen. Es kann zum Zähneputzen ebenso verwendet werden, wie zur täglichen Gesichtspflege oder als Bodylotion. Pur aufgetragen oder als Basic in selbst hergestellten Cremes oder Lotionen ist es ein Allrounder schlechthin. Selbst Haustiere können von dem wertvollen Öl profitieren.

Wer allerdings das Kokosnussöl im Handel sucht, sollte daran denken, dass es erst ab einer Temperatur von über 24 Grad verflüssigt. Vorher ist es eine feste Masse, ähnlich Wachs. Nur als kleiner Tipp am Rande. Beim Kauf von Kokosöl sollte jedoch immer auf Bio-Qualität geachtet werden und auch die Liste der Inhaltsstoffe sollte unter die Lupe genommen werden. Denn ist hier mehr aufgeführt, ist es kein reines Kokosöl, sondern mit weiteren Zusatzstoffen versehen, was natürlich für die Haut nicht unbedingt gut ist. Daher sollte der Kauf von Kokosöl nur bei einem Händler seines Vertrauens erfolgen, damit man sich sicher sein kann, bestes Kokosnussöl zu erhalten.

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2 Kommentare

  1. […] den Juckreiz zu lindern, sprühe deine Kopfhaut mit dem Gemisch ein, bis sie gut nass ist. Anschließend solltest du die […]

  2. […] das ist noch nicht alles, denn du kannst das Neemöl auch zur Körper- und Haarpflege benutzen. Interessant ist außerdem auch, dass das natürliche Öl auch bei einem Befall von […]

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