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Tattoo wird gestochen
DIY Hautpflege

Kokosöl für die Tattoopflege

Tattoos sind in den letzten Jahren richtig zum Trend geworden. Fast jeder hat eins und Tattoostudios gibt es quasi an jeder Ecke. Damit du lange Freude hast, empfehle ich dir Kokosöl für die Tattoopflege. Es ist rein natürlich, gibt der Haut Feuchtigkeit und hat zudem noch eine antibakterielle und antimikrobielle Wirkung.

Da beim Tätowieren die Haut verletzt wird, solltest du das Tattoo anschließend gut pflegen. In erster Linie natürlich, damit sich dein Tattoo nicht entzündet, aber auch damit das Tattoo schön bleibt. Nur so hast du lange Freude damit. Dabei eignet sich aus verschiedenen Gründen Kokosöl für die Tattoopflege sehr gut.

Die falsche Pflege kann dein Tattoo ruinieren, deshalb solltest du dich generell bei deinem Tätowierer für die richtige Tattoopflege beraten lassen.

Oft werden Salben oder Cremes vom Tätowierer für die Tattoopflege empfohlen oder sogar mit nach Hause gegeben, was auch richtig ist. Doch manchmal reagiert man allergisch oder möchte generell lieber auf Naturprodukte zurückgreifen. Hier ist Kokosöl für die Tattoopflege optimal.

Wenn du also auch bevorzugst dein Tattoo mit natürlichen Produkten zu pflegen, dann ist Kokosöl einfach ideal.

Die Eigenschaften von Kokosöl

Kokosöl hat eine antibakterielle und antimikrobielle Wirkungen, weshalb es sich wunderbar für offene Hautstellen eignet. Es fördert die Heilung deines Tattoos und reinigt es gleichzeitig auch noch. Im Grunde genommen ist Kokosöl ein kleines „Wundermittel“, das du eigentlich für fast alles verwenden kannst. Es kann sogar dein Immunsystem fördern und stärken, wenn du täglich 1 Esslöffel zu dir nimmst. Auch so kannst du deine Wundheilung bei Abschürfungen oder Tattoos von innen heraus fördern.

Zudem kannst du das Kokosöl gegen verschiedene Pilzerkrankungen auf der Haut verwenden. Dies wiederum kann deinem Tattoo nur zugutekommen. Das Öl legt sich quasi wie ein Schutzfilm über dein Tattoo und verhindert, dass Bakterien oder Schmutz in dein Tattoo gelangen. Diese hervorragenden Eigenschaften machen Kokosöl für die Tattoopflege zum idealen Helfer.

Meine Kokosöl-Empfehlung für dich:


Guru Kokosöl

Die richtige Tattoopflege mit Kokosöl

Für die Anwendung benötigst du 100 % natives kaltgepresstes Kokosöl und frisch gewaschene Hände, da solltest eventuell Bakterien ins Tattoo gelangen könnten.

Du solltest dein Tattoo mit lauwarmen Wasser reinigen, bevor du das Kokosöl vorsichtig aufträgst. Gegebenenfalls kannst du auch eine milde Seife nutzen, um das Tattoo zu reinigen. Das solltest du übrigens jedes Mal machen, bevor du dein Tattoo mit dem Öl einreibst.

Je nachdem wo sich dein Tattoo befindet, kann es natürlich sein, dass du es öfter einreiben musst. Vor allem auf dem Oberschenkel oder Bereiche die nicht freigelegt werden können, wie zum Beispiel der Unterarm, saugt die Kleidung auch Öl mit auf und kann auch bei Bewegungen am Tattoo reiben.

Lockere Kleidung, damit nichts reibt

Deshalb solltest du gerade, wenn es frisch gestochen ist, etwas lockere Kleidung tragen und das Kokosöl für die Tattoopflege mehrmals am Tag auftragen. Mindestens 5-mal am Tag solltest du dein Tattoo mit Kokosöl einreiben, sodass es auch immer genug Feuchtigkeit bekommt.

Wenn du merken solltest, dass dein Tattoo trotz 5-mal einreiben trocken werden sollte, dann kannst du das Kokosöl selbstverständlich auch öfter nutzen.

Der größte Feind von frischen Tattoos sind Bakterien, Hitze, zu viel Wasser und Trockenheit. Das kann sowohl die Abheilung des Tattoos beeinträchtigen, als auch das Motiv. Oft müssen Tattoos wegen der falschen Pflege nach gestochen werden. Dies heißt, dass dann der ganze Prozess von vorne anfängt. Deshalb ist die Pflege auch grundsätzlich so wichtig. So sparst du dir vor allem Zeit und auch eine Menge Geld.

Tipp zu Kokosöl

Wie bei jedem anderen Produkt auch solltest du das Kokosöl vorher in deine Armbeuge reiben und mindestens 24 Stunden warten. So kannst du Testen, ob du Kokosöl auf deiner Haut auch verträgst und nicht allergisch bist. Du solltest niemals Cremes, Salben Öle oder ähnliches direkt auf eine frische Wunde oder ein Tattoo reiben, wenn du diese vorher noch nie benutzt hast. Sollte nach den 24 Stunden alles in Ordnung sein und du hast keine allergische Reaktion, dann kannst du dein Tattoo bedenkenlos mit Kokosöl einreiben können.

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1 Kommentar

  1. Ich möchte so gerne auf natürliche Produkte zurück greifen, da ist Kokosöl wohl super geeignet dafür. Werde es auch mal ausprobieren, schon so viel positives gelesen, da kann man wohl nichts falsch machen.

    Lieben Gruß Imelda

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