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Frau, die nicht einschlafen kann und Schlafstörungen hat
Heilpflanzen

Natürliche Mittel bei Schlafstörungen

Schlafstörungen stellen eine der größten Erkrankungsformen in Deutschland dar. Die täglichen Herausforderungen und der ständige Stress führt dazu, dass es abends schwerfällt, die Nerven zu beruhigen. Lange Zeit wird im Bett noch über Probleme gegrübelt und die Gedanken rasen wie wild. An einen gesunden Schlaf ist dabei kaum zu denken.

Das Problem ist hierbei, dass sich daraus ein Teufelskreis bildet. Denn die Schlafstörungen verstärken den Stress und es wird immer schwerer den Alltag zu bewältigen. Schlaftabletten können höchstens kurzfristig eine Unterstützung sein, um besser in den Schlaf zu finden. Besser für Körper und Geist sind natürliche Mittel, die die Nerven beruhigen und den Schlaf fördern. Die folgenden natürlichen Mittel sollten bei Schlafproblemen ausprobiert werden.

Baldrian bei Schlafstörungen

Das bekannteste Hausmittel bei Schlafproblemen und für einen gesunden Schlaf ist wahrscheinlich Baldrian. Dieses wird weitläufig genutzt, um die Anspannung und den Stress zu lindern. Die Wirkung wurde in klinischen Studien bewiesen und daher gilt Baldrian als ein sicheres Mittel, um den Schlaf zu verbessern.

Die Inhaltsstoffe sorgen dafür, dass sich die Hirnströme beruhigen. Damit rasen die Gedanken am Abend nicht mehr so stark und es fällt wesentlich einfacher sich auf die Nachtruhe vorzubereiten.

Baldrian ist in den unterschiedlichsten Formen erhältlich. Als Tee kann dieser vor dem Schlafengehen zubereitet werden. Auch in Kapselform kann das Mittel eingenommen werden, um den gesunden Schlaf zu fördern.

Weintrauben

Verantwortlich für den Schlaf ist das Hormon Melatonin. Dieses regelt den Tag-Nacht-Rhythmus und wird am Abend ausgeschüttet, wenn die Sonne nicht mehr auf die Netzhaut trifft. Durch die Nutzung von Bildschirmen wird die Ausschüttung des Melatonins allerdings beeinträchtigt. Das bläuliche Licht gaukelt dem Körper vor, dass die Sonne noch scheint.

Um genügend Melatonin auszuschütten, kannst du Weintrauben essen. Diese regen die Produktion an und sorgen auf natürliche Weise dafür, dass Körper und Geist in die Schlafphase übergehen.

Kräuter & ätherische Öle

Verschiedene Kräuter und ätherische Öle besitzen ebenso eine beruhigende Wirkung und können für einen gesunden Schlaf sorgen. Dazu zählt zum Beispiel das Lavendelöl. Die enthaltenen ätherischen Öle gelten als altes Heilmittel, welche bei einer inneren Unruhe hilfreich sind.

Treten die Schlafprobleme regelmäßig auf, könnte es sich lohnen ein kleines Kräuterkissen zu verwenden. Diese sind mit zahlreichen Heilkräutern gefüllt und geben ihre Wirkung während der Nacht ab. Noch dazu sind sie bequem und erleichtern den Schlaf.

Meine Empfehlung für sehr hochwertige ätherische Öle:


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Warme Milch bei Schlafstörungen

Als altes Rezept gegen Schlafstörungen wird gerne warme Milch mit Keksen angesehen. Durch die Milch soll, ähnlich wie bei Weintrauben, dem Körper das fehlende Melatonin zugeführt werden. Studien zeigen allerdings, dass die Mengen so gering sind, dass kaum eine Wirkung festgestellt werden kann. Erst ab Mengen von 25 Gläsern Milch würde eine spürbare Verbesserung eintreten.

Milch beeinflusst zwar nicht direkt den Hormonhaushalt, kann aber dennoch beruhigend wirken und für einen entspannten Abendausklang sorgen. Vor dem Schlafengehen kannst du die Milch etwa mit Honig oder den Keksen zu dir nehmen. Wird dies regelmäßig getan, stellt dies ein wirksames Signal dar und der Geist wird sich besser auf den Schlaf einstellen. Wem die Milch schmeckt, darf diese gerne trinken und dank des Genusses die Nerven beruhigen.

Musik und Meditation

Stress und Aufregung führen dazu, dass der Geist nicht richtig abschalten kann. Im Bett kreisen die Gedanken und während des Tages konntest du die Probleme nicht verarbeiten.

Um die Gedanken in eine positive Richtung zu leiten und diese nicht mehr als störend wahrzunehmen, helfen Meditationsübungen vor dem Schlafengehen. Dafür ist es schon ausreichend, sich in einer ruhigen Umgebung für wenige Minuten komplett auf die Atmung zu konzentrieren. Gleichzeitig solltest du versuchen, die Gedanken unter Kontrolle zu haben, sodass diese sich nur im Hier und Jetzt befinden und nicht abdriften. Mit zunehmender Übung kannst du die Zeit steigern und es fällt leichter die Gedankengänge zu kontrollieren. Damit wird das klassische Gedankenrasen im Bett vermieden.

Als Unterstützung ist Musik ideal. Am besten sind natürlich Genres, die langsamer und entspannter sind. Letztlich kommt es aber auf den eigenen Geschmack an, welcher Musikstil zu einer positiven Stimmung beiträgt und die Gedanken beruhigt. Für die Meditation kannst du zum Beispiel eine Klangschale nutzen, welche über einen besonders gleichmäßigen Ton verfügt.

Fazit

Wer unter Schlafstörungen leidet, muss nicht gleich zu starken Schlaftabletten greifen. Diese mögen zwar zum Einschlafen führen, der Schlaf ist aber weniger erholsam und damit verstärkst du die Probleme langfristig.

Besser ist es, wenn du einen gesünderen Lebenswandel führst und den Stress auf ein Minimum reduzierst. Ein geregelter Tagesablauf, leichte Sporteinheiten und eine gesunde Ernährung tragen zu einem geruhsamen Schlaf bei.

Sollte es dennoch schwerfallen einzuschlafen, sind diese vorgestellten natürlichen Mittel wesentlich verträglicher. Damit behandelst du die Schlafstörungen auf sanfte Weise, ohne eine Belastung für den Körper darzustellen.

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2 Kommentare

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