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Löwenzahn auf Tablett mit Tee
Heilpflanzen Rund um die Gesundheit

Mit Heilpflanzen die Blutwerte verbessern

Gesund älter werden

Wie ihr sicher mitbekommen habt, ist das Thema Wechseljahre für mich gerade sehr interessant und wichtig. Doch es ist nicht nur das. Auch die Blutwerte sind wichtig, damit du alles im Blick hast. Gerade im Wechsel können zahlreiche Beschwerden auf dich zukommen und Allergien, Unverträglichkeiten oder auch Diabetes und Bluthochdruck sind keine Seltenheit. Auch eine Fettleber kann ein Problem in den Wechseljahren sein.

Ein großer Vorteil für mich ist, dass ich meine gesamte Gesundheitsakte online zur Verfügung habe und so immer alles im Blick habe. In Deutschland ist leider immer noch das Problem, dass du deine Blutwerte oder sonstigen Gesundheitsdaten nur dann bekommst, wenn du danach fragst. Und selbst dann stellen sich einige Ärzte noch quer. Damit du aber deine Gesundheit mit Heilpflanzen unterstützen kannst, ist es wichtig, dass du deine Gesundheit, deine Blutwerte und deine Medikation im Blick hast.

Wenn die Blutwerte kontrolliert werden müssen

Die Blutwerte sind natürlich entscheidend, wenn du eine Erkrankung hast. Bei manchen müssen sie ständig kontrolliert werden, bei anderen reicht es, wenn sie alle 3 Monate die Werte kontrollieren müssen. Damit du aber immer den Überblick über deine Werte hast, ist es sinnvoll diese auch zu notieren, um selbst die Kontrolle nicht zu verlieren. Gleiches gilt unter anderem auch für Blutdruck- oder Diabeteswerte.

Wir in Spanien haben tatsächlich den Vorteil, dass wir alles online sehen und wenn wir entsprechend registriert sind, auch auf alle Blutwerte, Bilder wie Mammografie oder Röntgenbilder und vieles mehr zugreifen können. So haben wir im Grunde alles im Blick. Bist du aus Deutschland, kann dir eine spezielle App dabei helfen, den Überblick über deine Blutwerte nicht zu verlieren. Auf blutwerte.de hast du die Möglichkeit, deine Blutwerte einfach, schnell und sicher zu digitalisieren, indem du dir die App herunterlädst. Mit diesem Wissen kannst du dann viel besser reagieren, kannst jedem behandelnden Arzt deine Werte zeigen und kannst somit auch dazu beitragen, dass die Untersuchungen viel schneller vonstattengehen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass du selbst die Kontrolle hast und dann auch entsprechend dagegen vorgehen kannst. Natürlich nur nach Absprache des Arztes. Denn gerade, wenn du Heilpflanzen nutzt, um deine Blutwerte zu verbessern, ist eine engmaschige Kontrolle wichtig. Heilkräuter und -pflanzen können nämlich nicht nur den Blutzuckerwert, sondern auch deine Cholesterinwerte oder andere Blutwerte positiv beeinflussen. Nimmst du Medikamente gegen Bluthochdruck oder Diabetes, kann es durchaus vorkommen, dass du eine geringere Dosis einnehmen musst, da die Heilpflanzen deine Werte positiv beeinflussen. Hier ein paar Beispiele dazu

Diese Heilpflanzen können deine Blutwerte positiv beeinflussen

Es gibt zahlreiche Pflanzen, die die Blutwerte positiv wie auch negativ beeinflussen. Da wir aber hier vor allem davon ausgehen, dass du deine Gesundheit mit Heilkräutern und -pflanzen unterstützt, liste ich hier nur die Vorteile auf.

Leberwerte mit Heilpflanzen verbessern

Mit zunehmendem Alter kommt es häufig zur Fettleber. Ist diese entzündet, kann es durchaus zu hohen Leberwerten kommen. Doch auch andere Erkrankungen sind für zu hohe Leberwerte verantwortlich. Um diese zu senken, können Heilpflanzen hilfreich eingesetzt werden.

Grüner Tee: Grüner Tee ist hervorragend geeignet, um die Leber zu schützen und auch, um zu hohe Leberwerte zu senken.

Kurkuma: Kurkuma, auch unter Gelbwurz bekannt, hat eine entzündungshemmende Eigenschaft und kann so ebenfalls dazu beitragen, die Leberwerte zu senken. Durch die Einnahme von Kurkuma kann außerdem die Leberfunktion unterstützt werden.

Kurkumawurzel und Kurkumapulver in Schüsseln

Artischocken: Die einen mögen sie, die anderen hassen sie. Die Rede ist von Artischocken. Hier ist vor allem der Inhaltsstoff Cynarin wichtig, da dieser geschädigte Leberzellen wieder reparieren soll. Zudem regen Artischocken den Gallenfluss an.

Salbei: Auch Salbei ist eine hervorragende Heilpflanze, die die Leber kräftigt und dazu beiträgt, Fetteinlagerungen zu verhindern.

Mariendistel: Die Mariendistel hat einen sehr wichtigen Inhaltsstoff, der die Leberzellen stärkt und fördert. Silymarin kannst du als Tee oder in Form von Kapseln oder Tabletten erhältst.

Blutdruck mit Heilpflanzen senken

Grüner Tee: Grüner Tee ist tatsächlich ein Allrounder, der bei zahlreichen Beschwerden zum Einsatz kommen kann. Gleiches gilt aber auch für den schwarzen Tee. Dabei wurde in unterschiedlichen Studien herausgefunden, dass Grüner Tee die Blutgefäße entspannt und somit der Blutdruck gesenkt werden kann.

Kamille, Lavendel und Fenchel: Alle drei Pflanzen enthalten Aloperin. Dieser Inhaltsstoff sorgt ebenfalls für eine Entspannung der Gefäße und damit auch zur Senkung des Blutdrucks. Gleichzeitig sind Kamille, Lavendel und Fenchel ideal, um nach einem langen Tag besser entspannen zu können.

Lavendelblüten

Heidelbeeren: Heidelbeeren sind ebenfalls ideal, um den Blutdruck zu senken. Die kleinen violettfarbenen Beeren sind voller Antioxidantien und helfen unter anderem auch oxidativen Stress zu reduzieren. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die enthaltenen Anthocyane, die für die Farbe zuständig sind, diese Wirkung erzielen und auch dafür verantwortlich sind, dass der Blutdruck gesenkt wird.

Zudem sollen Hühnersuppe, Artischocken, Bananen und Kohl sowie Sonne und Bewegung helfen, den Blutdruck zu senken.

Blutzucker mit Heilkräutern verbessern

Flohsamenschalen und Chia Samen: Die kleinen Samen sind hervorragend geeignet, um positiv auf Diabetes Typ 2 zu wirken, da sie besonders effektiv den Darm regulieren. Sie können nämlich um ein Vier- bis Zehnfaches an Flüssigkeit aufnehmen und bringen so den Darm in Schwung. Gleichzeitig sorgen sie auch dafür, dass der Blutzucker nach den Mahlzeiten nicht sprunghaft ansteigt, sondern eher langsam ansteigt.

Heidelbeeren: Auch hier sind Heidelbeeren ein wichtiger Helfer, um den Blutzucker zu senken. In einigen Studien wurde das belegt. Allerdings musst du schon eine größere Menge davon verzehren, um deutliche Effekte erreichen zu können. Doch selbst, wenn du nur kleine Mengen davon verzehrst, kann es von Vorteil sein, da die Inhaltsstoffe die Blutgefäße schützen und eine antioxidative Wirkung haben.

Heidelbeeren in Händen

Zimt: Zimt ist ebenfalls interessant, um den Blutzuckerspiegel zu senken. Allerdings sollten hier täglich 2 bis 4 Gramm Zimtrinde verzehrt werden. Du kannst aber auch 0,05 bis 0,2 Gramm ätherisches Öl in Tee zu dir nehmen, um diesen Effekt zu erzielen. Doch auch Tabletten, Kapseln oder Dragees stehen dir dabei zur Verfügung. Beachte aber, dass empfindliche Menschen allergisch auf Zimt reagieren.

Heilpflanzen, mit einer blutreinigenden Wirkung

Dann gibt es auch noch Heilpflanzen und -kräuter, die eine allgemeine, blutreinigende Wirkung aufweisen. Als Basis dient ein Kräutertee trinken, der die Leber und die Nieren anregt. Ein solcher Basistee enthält unter anderem Löwenzahnwurzel, Mariendistel, Brennnesselblätter, Birkenblätter sowie das Kraut der Benedikten.

Hast du beispielsweise Probleme mit der Haut, kannst du dem Tee auch noch Klettenwurzel oder Erdrauchkraut hinzufügen. Bedenke aber, dass auch Heilpflanzen Reaktionen hervorrufen können, weshalb du vorher mit deinem Heilpraktiker oder Arzt über die Mischung reden solltest, damit die perfekt und individuell auf dich abgestimmt werden kann.

Brennnesseln

In der Regel trinkst du drei Tassen von diesem Kräutertee für vier Wochen. Beachte auch bitte, dass bei der Haut- und Blutreinigung vermehrt Sauerstoff aufgenommen werden sollte, weshalb sie in der Regel im Frühling durchgeführt wird. Nutze dann die Zeit dazu, um viel an die frische Luft zu gehen, um so dafür zu sorgen, dass du genügend Sauerstoff erhältst.

Heilpflanzen, um gegen Entzündungen vorzugehen

Kurkuma: Kurkuma ist bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften aufgrund seines Wirkstoffs Curcumin. Curcumin kann verschiedene entzündliche Prozesse im Körper hemmen, indem es Enzyme blockiert, die an der Entzündungsreaktion beteiligt sind. Studien haben gezeigt, dass Kurkuma bei verschiedenen Arten von Entzündungen, einschließlich Arthritis und Darmentzündungen, wirksam sein kann.

Ingwer: Ingwer enthält bioaktive Verbindungen wie Gingerole, die entzündungshemmende Eigenschaften haben. Gingerole können die Freisetzung von entzündungsfördernden Substanzen im Körper reduzieren und die Produktion von entzündungshemmenden Molekülen fördern. Ingwer wird oft zur Linderung von Entzündungen im Magen-Darm-Trakt und bei Arthritis eingesetzt.

Weidenrinde: Weidenrinde enthält Salicin, eine natürliche Verbindung, die ähnlich wie Aspirin wirkt und entzündungshemmende Eigenschaften hat. Salicin wird im Körper zu Salicylsäure umgewandelt, die Entzündungen reduzieren kann, indem sie die Produktion von entzündungsfördernden Substanzen hemmt. Weidenrinde wird traditionell zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt.

Weidenrinde gebunden für Tee

Arnika: Arnika enthält entzündungshemmende Verbindungen wie Helenalin und Flavonoide. Diese Verbindungen können Entzündungen reduzieren, indem sie die Freisetzung von entzündungsfördernden Molekülen hemmen und die Durchblutung fördern. Arnika wird äußerlich angewendet, um Entzündungen, Schwellungen und Schmerzen bei Verletzungen wie Prellungen, Verstauchungen und Muskelkater zu lindern.

Du siehst, wie kraftvoll Heilkräuter und Heilpflanzen sein können. Hast du einen zu hohen Blutdruck oder nimmst Medikamente für Diabetes, kommt es immer darauf an, welche Heilpflanzen und Heilkräuter du verzehrst. Gleiches gilt unter anderem auch, wenn du in den Wechseljahren „Bioidentische Hormone“ einnimmst und gleichzeitig viel Soja oder andere Lebensmittel verzehrst, die deinen Östrogenspiegel beeinflussen können. Schnell geraten die Werte außer Kontrolle und du fühlst dich nicht mehr gut. Daher ist es immer sinnvoll, deine entsprechenden Blutwerte im Blick zu haben und die Einnahme von pflanzlichen Mitteln mit dem Arzt abzuklären. Nur so bist du auf der sicheren Seite und dein Arzt kann die Medikamente, die du benötigst, entsprechende anpassen, damit die Dosierung nicht zu hoch oder zu niedrig ist.

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